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Manfred Hönig
Ob als urgewaltige menschenleere Landschaft, als ästhetisch empfundene zivilisierte Landschaft oder als Relikt zivilisatorischer Zerstörung, Manfred Hönig ist an den verschiedensten Erscheinungsformen der Landschaft interessiert.
Auf der makroskopischen Ebene findet sich die scheinbare Zeitlosigkeit der Natur, formuliert sich die scheinbare Unwandelbarkeit und Beständigkeit der Landschaft in der Bildern der Urlandserie, bar menschlicher Spuren.
Manfred Hönig arbeitet in Öl, Acryl oder Aquarell
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